Remington 700 wird ein bullpup: Teil 8 – es ist einiges passiert, ein bullpup ist es nicht mehr

Knapp 6 Jahre, eine Pandemie und einen neuen Job nach Remington 700 wird ein Bullpup: Teil 7 – Diät für V1 => V2 sind einige Iterationen entstanden, die alle nicht zufriedenstellend oder mit den vorhandenen Möglichkeiten nicht umsetzbar waren. Schlussendlich hat die Remington einen „regulären“ Schaft bekommen. Gekauft ist er natürlich trotzdem nicht sondern auch selbst gebaut.

Auf dem Weg zum jetzigen, regulären Schaft gab es einige Zwischenstufe, die Details erspare ich uns. Es war wild. Einer dieser Zwischenstände unterhalb: Da das recoil lug nicht mehr genug Fläche hat, um den Rückstoß aufzunehmen, wurde der zylindrische Lauf vor dem System auf etwa 150mm geklemmt, das System schwingt frei. Ein Klappschaft ist dabei, die wesentlichen Teile sind ein Aluminium Mittelstück, ein Klappscharnier aus Stahl, Hinter und Vorderschaft aus Aluminium und Carbonrohr mit Höhen und Längenverstellung.

An einigen Stellen war die Konstruktion etwas schwach, die Balance grauenhaft. Der unförmige Klemmblock ist im Prinzip bis jetzt geblieben, wurde allerdings durch eine zylindrische Hülse mit Schlitzklemmung ersetzt.

Die Hülse hat 5 Klemmschrauben M6, die die Aluminiumhülse zusammendrücken, zwischen Hülse und Lauf ist eine geschlitzte POM Hülse zur Vibrationsdämpfung. Unterhalb der Hülse sitzt ein Aluminiumblock der in den Schaft eingebettet ist.

Für die Verbindung sorgen 4 Pins in geriebenen Löchern in Block und Hülse, sowie 4 in die Hülse geschraubten Kipp Zentrierspanner. Das sorgt für eine wiederholgenaue, feste aber leicht lösbare Verbindung.

Für den Schaft wurde nach Vorbild der typischen PRS Schäften von Manners, McMillan etc. eine Aluminium Schablone angefertigt und diese dann aus Multiplex ausgefräst, 4 Lagen zusammengeklebt und die Form ausgearbeitet.

Hier ist der Schaft noch „komplett“ mit Hinterschaft, die angedachte Höhen- bzw. Längenverstellung der Wangenauflage und Schaftbacke hat jedoch nicht funktioniert wie gedacht und wurde durch einen abnehmbaren Hinterschaft ersetzt.

Da das „Ausschäften“ zum Transport im 1m-Koffer doch etwas aufwendig ist und Wangenauflage / Schaftbacke, nun ja, keinen Preis für die Optik gewinnen, beginnt das prototyping mit 3D gedruckten Teilen, Vorbereitung des Stahls, das Schweissen und dann das Überfräsen bis zum fertigen Produkt. Auch hier wird über zylindrische Pins und einen Kipp Zentrierspanner mit gearbeitet. wesentlich schneller in der Handhabung als 4 Zentrierspanner und der Drehmomentschlüssel.

Höhe der Wangenauflage ist durch Klemmung verstellbar, hier stellte sich heraus, das der Stahl zu dick und die Finger an der Klemmschraube zu schwach sind. Im Endprodukt sichert ein gedruckter Spacer die Höhe bis die Muße zurückkehrt hier etwas anzupassen. Die Längenverstellung ist per Gewindeschrauben und beidseitig mit Muttern gesichert, von Q The Fix „inspiriert“. Was dem Schaft dann für eine ganze Weile gefehlt hat, ist eine Beschiftung. Die Aluhülse wurde, wie der Hitnerschaft, Pulverbeschichtet, der Teil aus Holz mit Carbonfaser überzogen. Ein Prozess der für mich neu und dementsprechend mittelmäßig erfolgreich war, die Detailbilder erspare ich uns. Natürlich war ich zu faul es zuvor an einem Reststück zu probieren.

Alle Löcher mit Knete verschlossen, der eingeklebte Klemmblock sichtbar.

gelcoat als Grundlage, entgegen der Dokumentation des Herstellers ziemlich transparent.

Carbonfasermatte drauf, Epoxy drüber und dann 4 mal anschleifen und wieder drüber Epoxy drüber Pinseln. durch die Wartezeiten sehr Zeitaufwendig und auch eine Sauerei. Schutzanzug und entsprechende Maske mit FP3 / Chemikalienfilter ist Pflicht, der Raum hatte eine Abluftanlage. Ein nasser Schliff mit 400er Schleifpapier ergibt eine schöne matte Oberfläche.

Und da ist das (momentane… 😉 ) Endprodukt!

Mit der seit Jahren geschossenen Standardladung hat produziere ich damit diese 10er Gruppe auf 100m, Bild ist gedreht, Schussgruppe ist oberhalb des Schusspflasters.

Für eine neue Ladung, mit etwas mehr Dampf und anderem Pulver ergab sich eine ähnliche Gruppe, auch hier gedreht und absichtlich etwas vom Pflaster weggeklickt im ZF. Seitenstreuung ist mein Unvermögen gerade durch das ZF zu schauen, für Die Höhenstreuung habe ich eine andere Erklärung. Mit dem Garmin XERO Chronograph des Kameraden Jörg habe ich die Geschwindigkeiten aufgenommen und sehr starke Schwankungen festgestellt.

SchussGeschossgeschwindigkeit m/s
9758,7
10762,6
11753,7
12750,5
13744,4
14758,2
15750,5
16753,4
17754,7
18757,0
Mittelwert754,4 m/s
Spreizung18,2 m/s
Standardabweichung5,15 m/s – 16,9 fps

nach Cal Zant von precisionrifleblog.com erreichen die Top PRS Schützen Standardabweichungen von 5 fps und, unter anderem, dadurch die notwendigen 0,3 MOA Gruppen für die Wettkämpfe auf diesem Niveau. Aber auch hier bei uns sind ähnliche oder bessere Ergebnisse nötig, um beispielsweise beim BDMP in der Disziplin ZG3 auf 300m oben mitschießen zu können. So hat es dann mit dem Gewehr auch nur für Platz 19 bei den LM ZG3 2023 gereicht. Es Bedarf wohl noch etwas Arbeit an der Wiederladetechnik.

(ACHTUNG: Die Bezeichnung in der Tabelle und die Nummerierung im Bild stimmen nicht überein!)

Laufinspektion, Teil 2

Fortsetzend zum ersten Teil der Laufinspektion habe ich für diesen Beitrag noch drei weitere Läufe von Innen abgelichtet. Im Gegensatz zum ersten Beitrag habe ich für die nachfolgenden Läufe allerdings die genaue Schussbelastung parat, sodass man zum sichtbaren Grad der Abnutzung wenigstens auch mal eine Vorstellung davon hat, was der Lauf bisher alles ertragen musste. Alle Bilder sind im Abstand von ca. 2-3cm entstanden.

Hera Arms AR-15, 16,75“ SRB-Upper, Belastung 1243 Schuss (.223 Rem.)

Das Upper besitze ich bereits seit einigen Jahren, schieße es aber relativ selten. Es zeigt sich im Bereich direkt hinter dem Patronenlager wieder ein wenig „Krokodilhaut“, allerdings kann der Abnutzungsgrad nicht wirklich hoch sein bei dieser Schussbelastung. Ich habe bei dieser Serie mal versucht, einem bestimmten Zugprofil durch den kompletten Lauf zu folgen. Eher unerklärlich sind für mich die dunklen Streifen in den Zügen, die ca. ab dem letzten Viertel der Lauflänge deutlicher sichtbar sind. Wer dazu mehr weiss, kann sehr gerne einen Kommentar hinterlassen.

Hera Arms AR-15, 16,75“ SPB200, Belastung 408 Schuss (.223 Rem.)

Bei diesem Gewehr, das vorher das von Hera Arms vorkonfigurierte Upper „US100“ mit 18“-Lauf hatte, habe ich nach 3870 Schuss beschlossen, den Lauf auszutauschen zu lassen. Ersetzt wurde er durch das Laufprofil „SPB200“, die restlichen Teile des Uppers wurden beibehalten. Dies hier ist aufgrund der kaum vorhandenen Schussbelastung die langweiligste Bilderserie überhaupt: Noch nicht mal Ansätze von Krokodilhaut sind nach dem Patronenlager zu sehen.

Savage Arms 10 BA, Belastung: 3119 Schuss (.308 Win.)

Ich war seit jeher von diesem Gewehr begeistert und bin es noch! Die Präzision ist auch nach dieser Schussbelastung noch ohne erkennbare Abweichung zum Neuzustand der Waffe!!! Ich habe mich bereits öfter darüber ausgelassen, dass Savage mit seiner Stealth-Reihe – und damit meine ich insbesondere die frühen Modelle – aufgrund der abgespeckten Features aus meiner Sicht leider am falschen Ende gespart hat. Tja, die Konkurrenz durch das Ruger Precision Rifle war einfach zu groß, es musste reagiert werden, um am Markt bestehen zu können. Aber mittlerweile gibt es ja Nachfolger der ersten Stealth-Serie mit denen wieder etwas mehr Zubehör „out of the box“ am Gewehr dran ist. Wenn Savage die Qualität seiner Lauffertigung beibehalten hat, kann man mit einem einem solchen Gewehr meiner Meinung nach kaum etwas falsch machen. Die Bilder vom Laufinneren lassen mich locker bleiben: Ein kleines bischen Krokodilhaut am Anfang, danach aber durchweg scharfe Züge ohne sichtbare Materialschäden. Auch hier im vorderen Bereich zur Laufmündung hin etwas dunklere Spuren in den Zügen. Egal, das Schussbild ist entscheidend. Auffälligstes Merkmal hier sind die zahlreichen Querrillen: Ich kann es nur vermuten, aber da sie sich komplett durch den ganzen Lauf ziehen, handelt es sich dabei möglicherweise um Hinweise auf den Fertigungsprozess eines gehämmerten Laufs. Ich kann mir vorstellen, dass der Abstand zwischen den Querrillen genau dem Vorschub des Innendorns entspricht, der wohl mitwandern muss, wenn von außen gehämmert wird. Wer dazu mehr Infos hat, kann Sie gerne als Kommentar hinterlassen.

Remington 700 wird ein Bullpup: Teil 1 – Einführung

In Vorbereitung auf den ersten Blog-Beitrag zum Umbau meiner Remington 700, habe ich meine Sketchup-Entwürfe für den Gewehrschaft aus den letzten Jahren wieder aus der Versenkung geholt. Von V2 bis V7 waren verschiedenste Typen dabei. Letztlich ist es der Bullpup Entwurf V7 geworden. V1 ist über die Jahre verloren gegangen.

V2 aus 12/16, traditionelle Bauweise mit dem Originallauf, Klappschaft inspiriert von American Rifle Company M2 chassis / rifle (scheinbar über den Prototypen nicht hinaus gekommen) und Vorderschaft in Anlehnung an RPA Rangemaster Precision Arms ULTRA

rem700-schaft-2

V3 aus 12/16, jetzt schon mit Bullpup, Hinterschaft ähnlich dem Schwedenmauser-Schaft, seinerseits inspiriert von eliseo tube-guns

rem700-schaft-3

V4 aus 02/17, H-Profil als Grundträger für den Schaft

rem700-schaft-4

V5 aus 07/17, nach wie vor kurzer Lauf, Grundrahmen aus massivem Alu-Block (grün) und durch seitlich eingesetzte Platten vergrößertes Alu-Profil als Mantel um System und Lauf, Griff inspiriert durch MPA EVG (was wären wir ohne 3-stellige Kurzzeichen) den es leider nicht für Linkshänder gibt

rem700-schaft-5

V6 aus 09/17, erstmals mit barrel block (mehr dazu in Teil 2 / Teil 3)

rem700-schaft-6

V7 aus 03/18, barrel block, langer Lauf, Mündungsbremse, runder „System“-Hülse, MPA-EVG-Stil Griff

rem700-schaft-7

Die Remington startete ihr Leben als 700 Police LTR Linkshand, also mit H-S Precision Schaft mit Alu-Bettung und geflutetem 20″ / 51cm Lauf. Oben drauf montiert ist ein rumänisches IOR 4-28×50, das man auch schon in anderen Beiträgen im Blog gesehen hat. Das Gewehr schoss gut und konnte mit selbstgeladener Munition (750m/s V0 mit 168gr Nosler BTHP) auch bis auf 1000m vernünftig eingesetzt werden (hier getestet).

Hier sollte aber nach dem Umbau noch mehr drin sein und der vorhandene Lauf eignete sich, durch seine konische Laufkontur, nicht für die favorisierte Befestigungsmethode der barreled action im Schaft. Also musste ein neuer Lauf her und die Waffenschmiede Kühn wurde mit dem Einbau eines neuen Laufes von Lothar Walther beauftragt.

Daten des neuen Laufs:

Kaliber: .308 Winchester, Patronenlager nach go / no-go Patrone

Länge: 28″ / 71cm

Kontur: #3300 straight bull, 30,5mm Durchmesser

Spezialgewehrlaufstahl, brüniert

Nach 6 Monaten, davon 4 Monaten Lieferzeit, war der Lauf eingebaut und beschossen und die eigentliche Arbeit konnte beginnen.

Wiederladen von Hülsen – Wie oft?

Das Wiederladen ermöglicht nicht nur, die auf seine Waffe perfekt abgestimmte Munition herzustellen, es erlaubt auch – eine gewisse Basis-Investition vorausgesetzt – auf längere Sicht Geld zu sparen. Die Einzelkomponenten einer Patrone sind nunmal günstiger zu haben und für denjenigen, der ihren Stundenlohn nicht auch noch in die Herstellung von Munition mit einrechnen, geht die Rechnung am Ende auf.

Wer hat sich da nicht schonmal die Frage gestellt, wie oft eine Hülse wiedergeladen werden kann? Und wie merkt man eigentlich, dass die Hülse besser entsorgt werden sollte? Ich kann leider auch keine endgültige Antwort auf diese Frage geben, allerdings eine einfache Methode vorstellen, die das ggf. rechtzeitig erkennen lässt.

 

Kurzwaffen:

Erstmal ist es sinnvoll, die abgefeuerten Hülsen in einem Tumbler zu reinigen, das gilt auch für Hülsen von Langwaffen. Der Waffe ist es herzlich egal, ob die Hülse hübsch glänzt oder nicht und von innen wird sie auch nie wieder so schön aussehen, wie beim Kauf. Grobe Verschmutzungen sollten hier schon mit Rücksicht auf das Patronenlager beseitigt werden. Bei meinem AR-15 habe ich es irgendwie geschafft, einen kleinen Partikel vom Hülsenhals in das Patronenlager einzubringen. Das Ergebnis war eine klassische Spreng-Platinierung und das Resultat sieht man nun auf den ausgeworfenen Hülsen. Der Effekt baut sich leider nur langsam ab und je nach Material des Schmutzpartikels vielleicht sogar überhaupt nicht mehr.

Jedenfalls halte ich das bei meinen Kurzwaffen-Hülsen einfach: Hülsen reinigen und ungesehen verladen. Ich habe jetzt schon einige Male bemerkt, dass sich bereits gerissene Hülsen beim Setzen des Projektils wie eine knarrende Tür anhören. Es ist natürlich zu wenig, sich hier nur auf sein Gehör zu verlassen, deshalb gibt es bei mir eine 100%-Kontrolle der Kurzwaffenpatronen. Dazu gehört bei mir auch, die Setztiefe des Zündhütchens mit dem Finger zu ertasten (nur Überstand ja/nein). Das mache ich stets am Ende in einem Vorgang mit der fertigen Patrone. NIO-Patronen werden dann kurzerhand aussortiert, wenn mir irgendetwas am Hülsenrand nicht gefallen sollte. So vermeide ich, die Hülse 2x in die Hand zu nehmen. Meine KW-Hülsen habe ich bisher ca. 10x wiedergeladen und ich mache das so lange, bis sie den Geist aufgeben.

 

Langwaffen:

Die Hülsen von LW reißen meines Wissens nach tendenziell eher nicht am Hülsenmund und nur bei den LW-Patronen mache ich mir die Mühe festzuhalten, wie oft eine Patrone bereits geladen wurde. Da in einer LW-Patrone natürlich erheblich mehr Pulver ist, sollte die Kontrolle auch sorgfältiger ausfallen – nur leider sieht man das häufig auch erst, wenn´s zu spät ist.

Vorsorglich kann man also mit einem Winkelschleifer mal stichprobenartig ein oder zwei Hülsen opfern und am Hülsenboden abschleifen – wie man sieht, habe ich sie dazu in einen Schraubstock gespannt. Ich habe das mit den Kalibern .223 Rem. und .308 Win. gemacht, beide Hülsen wurden 8x abgefeuert. Man sollte die Schleifkanten sorgfältig entgraten, damit kein falscher Eindruck entsteht. Danach kann man die Hülsenwand über dem Hülsenboden dahingehend untersuchen, ob sich eine Ausdünnung des Materials ergeben hat. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass beide Hülsen noch ganz gut aussehen, insbesondere der Hülse .223 Rem. ist anzusehen, dass die Wandstärke in Richtung Hülsenboden zunimmt.

Hülsen Wiederladen 223
Lapua Match .223 Rem.

 

Hülsen Wiederladen 308
Lapua Match .308 Win.

Bei der Beurteilung sollte beachtet werden, dass hier die Passgenauigkeit des Patronenlagers und die Qaulität der Hülse ebenfalls eine Rolle spielen. Patronenlager, die eher am Ende der Toleranz angesiedelt sind, erlauben es der Hülse eher, sich zu weiten und zu längen. Durch gute Hülsenqualität kann hier natürlich wieder entgegen gewirkt werden, von einer guten Zylinderform mal ganz zu schweigen, da bin ich von S&B mal sehr enttäuscht worden. Alle meine bisher 8x geladenen Hülsen wurden genau 1x wieder auf Länge getrimmt. Wenn das Trimmen bisher schon häufiger notwendig war, liegt auf der Hand, dass das Material ja von irgenwo her stammen muss. Hier sollten die Kontrollintervalle dann vielleicht häufiger erfolgen. Ich werde die nächsten Hülsen jedenfalls erst wieder nach 12-13x Abfeuern untersuchen.

Eigenbau Pulvertrichter für 6,5×55 Schwedenmauser

Pulvertrichter 6,5x55 Schwede

 

Rund um das Projekt Schwedenmauser – dessen System wegen Nacharbeit des Kammerstengels aktuell auf dem Weg zum Beschussamt ist – gibt es natürlich auch allerhand Dinge, die nun auf das neue Kaliber angepasst werden müssen.

So auch der neue Pulvertrichter, der sich aus den bisherigen Versionen für .308 Win. und .223 Rem. leicht durch Anpassen einiger kaliberrelevanten Maße ableiten ließ:

Trichter6,5x55