Quelle: https://www.ruger.com/dataProcess/rpr/challenge.php
Gestern habe ich das Ruger Precision Rifle kurz in den Händen gehabt. Es war funkelnagelneu und leider nicht meines – das Einschießen gebührt daher natürlich dem Besitzer. Man beachte den Kammerstengel: Trotz des Aussehens handelt es sich um ein Repetiergewehr, hier im Kaliber .308 Win. Laut Besitzer ist es schon für knapp 1300 Euro zu haben.
Da ich mich kürzlich mit verschiedenen Magazinen auseinander gesetzt habe, habe ich die Gunst der Stunde gleich mal für einige Tests genutzt.
Das Gewehr wird mit einem Magpul-Magazin ausgeliefert, es handelt sich dabei um das PMAG 10 Gen. 3. Selbstverständlich passt es in den Magazinschacht.
Das Ruger-Magazin vom Gunsite Scout Rifle aus dem ersten Artikel passt leider nicht hinein (um genauer zu sein: Es arretiert nicht).
Das Magazin von Accurate Mag (links im Bild) passt wiederum.
Hier noch ein kurzes Video zur Kompatibilität von PMAG 10 Gen.3 und Accurate Mag am Ruger Precision Rifle.
Es liegt schon auf der Hand, dass der Besitzer eines Ruger Precision Rifle dann doch eher die PMAGs anstatt die wesentlich teureren Blechmagazine von Accurate Mag kauft. Aber wer partout Blech bevorzugt, weiss ja jetzt, was er sich kaufen könnte…